Als Metamorphose wird die Veränderung eines Zustandes bezeichnet, wie die Verwandlung von einer Raupe in einen Schmetterling.

Mit dieser Energiearbeit wird der Körper mit dem Geist und der Seele auf sanfte Weise über die Reflexzonen der Füsse, Hände oder dem Kopf verbunden und die gestaute Energie fliesst wieder.

Die Basis der Metamorphose ist die pränatale Zeit in der Gebärmutter, mit der direkten Prägung von aktuell erlebten Erlebnissen des Vaters und der Mutter. Dies fängt im Moment der Zeugung an. Alles was die Eltern körperlich oder seelisch emotional erleben, empfindet das Kind im Mutterleib eins zu eins. So kann zum Beispiel eine Angst der Mutter während der Schwangerschaft sich beim Kind als Lebensangst oder auch als «nicht willkommen sein» anfühlen. Darauf bauen sich Verhaltensmuster auf, welche im späteren Leben als negativ wahrgenommen werden.

Neben der pränatalen Zeit haben auch alte Leben, Ahnenthemen, Mutter- und Vatergeschichten sowie kollektive und kulturelle Prägungen Einfluss auf den Menschen. All diese Informationen sind im Körper und Energiefeld abgespeichert und wirken nach der Geburt auf das Leben des Kindes resp. des Erwachsenen. Die dadurch entstandenen Verhaltensmuster, die meistens als negativ und blockierend wahrgenommen werden, werden über Situationen, Gefühle, Wörter, Bilder, etc. ausgelöst.

Durch diese Energiearbeit werden blockierende Verhaltensmuster, Schmerzgeschichten und Negativstrukturen ins Positive gewandelt und der Mensch gelangt näher zu seinem Potential und zu seiner ursprünglichen Essenz. Der Bewusstseinsprozess des jeweiligen Menschen wird unterstützt. Die Entwicklung benötigt Zeit, Geduld und Annahme.